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WIE VIEL IT-SECURITY TUT NOT?

Der effektivste Weg, um Bedrohungen durch Hacker abzuwehren, ist ein ausgereiftes und vor allem proaktives IT-Security-Konzept. Dafür müssen erstmal ein IT-Security-Status ermittelt und klare Zielsetzungen festgelegt werden.

Viele Unternehmen sind sich nicht sicher, gegen welche Hacker-Attacken sie sich schützen müssen und ob ihre IT-Security-Maßnahmen genügen, um die laufenden Geschäftsprozesse aufrecht zu erhalten. Des Weiteren existieren Unsicherheiten, ihren IT-Security-Status einzuschätzen und die richtigen Maßnahmen umzusetzen, damit sich das Schutzniveau verbessert.

Dafür ist es zwingend notwendig, einen Ist- und Soll-Zustand zu identifizieren, der dann den Bedarf an Aktivitäten sowie das entsprechende Budget für Security-Investitionen zielgenau vorgibt. Um mehr Klarheit zu erhalten, gilt es zuerst, ein erforderliches Sicherheitslevel als anvisierten Sicherheitszustand zu definieren. Anschließend kann das aktuelle Schutzniveau, also der Ist-Zustand, dazu ins Verhältnis gestellt und Lücken in der IT-Security transparent gemacht werden.

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